Neuigkeiten
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„Das schönste Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann ist aufrichtige Zuwendung“ (aus Arabien)Wir suchen Menschen, die Zeit zu verschenken haben:Ehrenamtliche HospizbegleiterInnen besuchen Menschen mit schwersten Erkrankungen und sind für sie und ihre Angehörigen da. Sei es zur Entlastung von pflegenden Angehörigen, die ruhigen Gewissens für 1, 2 oder 3 Stunden Besorgungen erledigen möchten oder für Gespräche, kleine Spaziergänge, etc. In unserem Ehrenamt erleben wir nicht nur traurige, sondern auch glückliche und humorvolle Momente- die eine große Bereicherung darstellen.Wir suchen SIE sowohl für ambulante Begleitungen, das heißt im häuslichen Bereich im nördlichen Landkreis Karlsruhe (das schließt auch Pflegeheime ein ) wie auch für das neu entstehende stationäre Hospiz ARISTA NORD in Bruchsal.Unsere Qualifizierungsseminare erstrecken sich über ein dreiviertel Jahr und beginnen im Januar 2024 ( Bruchsal) und im Februar (Philippsburg)Nähere Informationen erhalten Sie unter: 07251-9429567
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seit 01.11.23 befinden sich die Räumlichkeiten im neu errichteten Hospiz- und Palliativzentrum „Arista“ Nord, im Nebengebäude, Tunnelstraße 10. An der Trägerschaft durch den Caritasverband und der Diakonie ändert sich nichts.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen vom Palliative Care Team und den Mitarbeitenden des stationären Hospiz Arista. Der Schwerpunkt unserer ambulanten Tätigkeit liegt darin Menschen, die mit einer schwersten Erkrankung konfrontiert sind, psychosozial zu betreuen, zu begleiten und zu unterstützen. Unsere einfühlsamen und speziell für diese Tätigkeit geschulten Ehrenamtlichen stellen für diesen Besuchsdienst ihre Zeit zur Verfügung. Sei es, um Angehörige zu entlasten oder mit Betroffenen Menschen ins Gespräch zu kommen, dabei richten sie sich ganz nach den Wünschen ihrer
Anvertrauten.Die Koordinatorinnen- das sind die hauptamtlich tätigen Mitarbeitenden- haben viele organisatorische Aufgaben rund um den ambulanten Hospiz-Dienst. Hierzu gehört auch die Qualifizierung und die Sorge um die Ehrenamtlichen, die Schulung von Mitarbeitenden in Pflegeheimen, Vorträge in Schulklassen- Vereinen- o.ä. – zur Hospiz und Palliativversorgung, Beratung zum Thema Vorsorge- und Patientenverfügung, so wie die Beratung von Betroffenen und Ihrer An- und Zugehörigen.
Unsere neuen Telefonnummern lauten:
07251-9429568 (Fr. Kraus) und 9429567 (Fr. Wolbert)
Gerne beraten und begleiten wir Sie!Ihr ÖKUMENISCHER HOSPIZ-DIENST
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Die Qualifikationskurse schreiten voran.
In Bruchsal haben Mitte Januar 13 Teilnehmende mit ihrem Grundseminar begonnen. Ein ganzes Wochenende haben sie sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinander gesetzt: sie waren beim Bestatter und haben sich einen Sarg/ Urne ausgesucht und sind im Anschluss über den Bruchsaler Friedhof geschlendert, um sich zu überlegen wie ihre eigene Beerdigung aussehen könnte. In der Theorie haben sie sich mit den Dimensionen und den Phasen des Sterbens auseinandergesetzt und Einiges über die Hospizbewegung, deren Geschichte und Entwicklung bis hin zur Hospiz- und Palliativ Versorgung gelernt. Auch das Thema Trauer und Trauermodelle wurde besprochen. In den weiteren Seminaren wurden die Themen Achtsamkeit und Selbstfürsorge, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Schmerztherapie, ethische Fragen am Lebensende, Seelsorge, Spiritualität, Sinnfragen, Rituale und Beziehungssysteme, Nähe/Distanz von kompetenten Referenten vorgestellt und gemeinsam diskutiert..
Das Abschluss-Seminar findet im September statt. In Wiesental starteten wir mit 12 Teilnehmenden im April. Die nächsten Seminare sind im Juli und Oktober- Der Abschluss im November. So hoffen wir, dass wir bis Ende 2023 fünfzehn bis zwanzig neue Ehrenamtliche in unserer Gruppe begrüßen dürfen. Da jährlich immer bis zu fünf Hospizbegleitende – meist aus privaten Gründen- aus scheiden ist der Bedarf sehr hoch.
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Insgesamt 7.248 Euro kamen im Rahmen des Benefizkonzerts am 31. März im Alex-Huber- Forum in Forst zugunsten der Hospizarbeit im nördlichen Landkreis zusammen. Landrat Dr. Christoph Schnaudigel rundete die Spendensumme auf am Ende 8.000 Euro auf.
Am Mittwoch, den 10.05.2023, übergab der Landrat die Spende feierlich an Vertreterinnen und Vertreter der Hospizarbeit. Die Spendenübergabe fand im Nebenhaus des sich noch im Bau befindlichen ARISTA NORD in Bruchsal statt. „Die hohe Resonanz des Benefizkonzerts hat gezeigt, wie wichtig eine starke Hospizarbeit für viele Menschen in unserem Landkreis ist.
Über 7.000 Euro Spenden kamen an einem Abend zusammen, diese hat der Landkreis Karlsruhe auf 8.000 Euro aufgestockt. Damit kranke Menschen auf ihrem letzten Weg intensiv und nach ihren Wünschen begleitet werden können, müssen wir verschiedene Angebote ermöglichen. Das gelingt uns nur durch enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und mit Unterstützung aus der Gesellschaft wie nun durch die Spenden aus dem Konzert.
Dass wir auch als Landratsamt mit unserer BigBand die Arbeit der Institutionen unterstützen, ist selbstverständlich. Gemeinsam haben wir so eine Struktur für ambulante und stationäre Hilfe geschaffen, die gerade auch durch den Bau des neuen Hospizes von Arista Nord weiter wächst.“, so Landrat Dr. Christoph Schnaudigel. Seitens der ambulanten sowie stationären Hospizdienste freut man sich über die hohe Spendensumme und der Bedeutung dieser für die zu leistende Arbeit. „Eine tolle Veranstaltung mit einer am Ende tollen Spendensumme für die Hospizarbeit im nördlichen Landkreis. Ohne die Unterstützung des Landratsamtes und dessen Big-Band wäre eine solche Spendensumme nicht möglich gewesen.“, so Sabina Stemann-Fuchs, Vorstandsvorsitzende des Caritasverbands Bruchsal und somit Trägervertreterin beim Ökumenischen Hospiz-Dienst Bruchsal.
Foto von der Spendenübergabe am 10.05.2023 im Nebenhaus ARISTA NORD in Bruchsal.
Von links: Oberbürgermeisterin Bruchsal, Cornelia Petzold-Schick; Anette Föllmer, Erste Vorsitzende der Ambulanten Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung; Marco Vincenzi, Leiter Big-Band Landratsamt Karlsruhe; Helma Hofmeister-Jakubeit, Geschäftsführerin Hospiz- und Palliativnetzwerk Arista gemeinnützige GmbH; Landrat Dr. Christoph Schnaudigel; Stefan Keller, Amtsleiter Schulen und Kultur Landratsamt Karlsruhe; Sabina Stemann-Fuchs, Vorstandsvorsitzende Caritasverband Bruchsal e.V. -
Am Dienstag, dem 14.03.2023, begrüßten die evangelischen Schülerinnen und Schüler der 9b und 9c den Ökumenischen Hospiz-Dienst Bruchsal an der Erich Kästner Realschule in Stutensee.
Die hauptamtliche Mitarbeiterin Claudia Kraus und die ehrenamtliche Mitarbeiterin Anke Riffel stellten ihre haupt- und ehrenamtlichen Tätigkeiten im ambulanten Hospizdienst ausführlich vor. Zunächst referierte Frau Kraus über die moderne Hospizbewegung sowie die Grundlagen und Aufgaben im Ökumenischen Hospiz-Dienst. Im Anschluss widmeten sich die beiden Hospizmitarbeiterinnen den Fragen der SchülerInnen.
Als Vorbereitung auf den Besuch hatten die SchülerInnen im Religionsunterricht bereits viele Fragen notiert, die sie rund um die Tätigkeiten im Hospiz interessierten. Diese Fragen wurden von Frau Kraus und Frau Riffel aufgegriffen und auf sensible Art und Weise beantwortet. So waren die SchülerInnen der EKRS im Rahmen des Besuchs nicht nur Zuhörende, sondern auch Teil der gemeinsamen Stunde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre wertvolle Arbeit und Ihren informativen und schön gestalteten Besuch an unserer Schule!
Anna-Lena Feldmann
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Am 13.01.-15.01.23 fand das erste von vier Wochenendseminaren zum ehrenamtlichen Hospizbegleitenden im Seminarraum des Seniorenzentrums St. Anton in Bruchsal statt.
Es fanden sich 14 interessierte Teilnehmende über zweieinhalb Tage ein, die dem Thema sehr zugewandt sind und sich an diesem ersten Seminar mit ihrer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzten.
Teil des Seminars ist auch ein Besuch beim Bestatter Philipp, der uns in einem sehr ausführlichen und aufschlussreichen zweistündigen Vortrag darüber aufklärte welche Bestattungsmöglichkeiten es in Deutschland gibt. Darüber hinaus wurde uns eine Führung durch die Ausstellungsräume und den „Andachtsraum“ ermöglicht.
Im Anschluss fand eine Begehung des wunderschönen Bruchsaler Friedhofs statt, bei der sich die Teilnehmenden Gedanken über die eigene Beerdigung mit Trauerfeier machen durften.
Wie wir in der Nachbesprechung herausfanden, sind die Wünsche und Möglichkeiten sehr vielfältig.
Weitere Themen des Wochenendes waren eigene Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer, Sterbe- und Trauerphasen, Trauermodelle, Hospiz- und Palliativ Versorgung und Entwicklung und Haltung der Hospizbewegung.
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Im Rahmen eines sozialen Projekts, unterstützte die zehnte Klasse der Carl – Dänzer – Grund- und Werkrealschule Odenheim, mit ihrer Klassenlehrerin Frau Pfeiffer, den Ökumenischen Hospiz-Dienst Bruchsal.
Dieser war mit einer gemeinnützigen Hütte am Mittwoch, den 07.12.22, auf dem Bruchsaler Weihnachtsmarkt vertreten. Ehrenamtliche Mitarbeiter des ÖHD verkauften allerlei Selbstgemachtes.
Auch die Zehntklässler steuerten hierzu eigens kreativ hergestellte Dinge bei: Leuchtende Engel, Baumschmuck, Plätzchen, zweierlei Schokocrossies, Butterbrottütensterne und Rentier – Kakao – Tüten, spendeten die Zehntklässler dem Hospizdienst zum Verkauf. Um die Materialkosten zu decken, verwendeten die Schüler ihren Erlös aus dem zuvor an der Schule stattgefundenen Adventsbasar – Verkauf.
Der gesamte Gewinn ging an den Hospizdienst, Bruchsal.
Die Mitarbeitenden des Ökumenischen Hospiz-Diensts haben sich sehr über das Engagement der Schülerinnen und Schüler gefreut und bedanken sich ganz herzlich !!
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Liebe Freunde und Förderer des Ökumenischen Hospiz-Dienstes,
es ist so weit. Nachdem wir mehrmals die Jubiläumsfeier verschoben haben, wollen wir das 25-jährige Jubiläum des Ökumenischen Hospiz-Dienstes und das 20-jährige Bestehen des Fördervereines nun mit zweijähriger Verzögerung nachholen. Es ist eine kleine Veranstaltungsreihe geworden. Ich freue mich sehr auf die Beiträge von Stefan Weiler, Barbara Rolf, Doris Hach und Helga Jannakos. Sie werden mit Lesungen und Liedern ihre Gedanken mit uns teilen. Ich bin sicher, dass es drei bereichernde Abende werden. Mit einem Jubiläum ist stets auch ein Rückblick auf die Anfänge verbunden.
Wir möchten Ihnen in diesem und dem nächsten Heft des „Hospizbriefes“ Menschen und Entwicklungen vorstellen, die die Arbeit der Sterbebegleitung in den letzten drei Jahrzenten beeinflusst haben…
(Walter Vehmann Vorsitzender des Fördervereines Ökumenischer Hospizdienst) -
Der Ökumenische Hospiz-Dienst (ÖHD) in Trägerschaft des Caritasverbandes und der Diakonie zieht Mitte 2023 aus der Friedhofstraße in das neue Hospiz „Arista NORD“ in die Tunnelstraße und bietet zukünftig von hier aus seine bewährte hospizliche Beratung und Begleitung an.
Der ÖHD bleibt ein eigenständiger Dienst und arbeitet fortan eng mit dem Arista NORD zusammen. „Wir freuen uns, dass die ambulante Versorgung nun auch durch das stationäre Hospiz Arista NORD ergänzt wird. Damit ist ein weiterer fehlender Knoten in das Versorgungsnetz geknüpft,“ so Walter Vehmann, Vorsitzender des Fördervereins ÖHD Bruchsal e.V.Der Ökumenische Hospiz-Dienst wird koordiniert von Claudia Kraus und Tanja Wolbert, die aktuell mit einem Team von 40 ausgebildeten Ehrenamtlichen hospizliche Begleitungen im häuslichen Bereich, im Pflegeheim, im Krankenhaus und zukünftig auch im stationären Hospiz übernehmen.
„Mit Herz und Verstand stehen wir Menschen auf ihrem letzten Lebensweg einfühlsam zur Seite und richten uns dabei ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen,“ so Claudia Kraus.
Das neue Hospiz- und Palliativzentrum „Arista NORD“ in Bruchsal besteht aus vier Bausteinen
- Stationäres Hospiz „Arista NORD“ mit acht Plätzen für schwerkranke und sterbende Menschen.
- Palliative Care Team „Arista NORD“ – von diesem Standort aus versorgen Palliativ -Fachpflegekräfte schwerkranke und sterbende Menschen in ihrem Zuhause oder in Heimen.
- Ökumenischer Hospiz-Dienst Bruchsal
- Seminarraum für Ausbildung und Gruppenarbeit
Mehr Infos zum neuen Hospiz Arista NORD finden Sie hier: https://hospiz-arista-bruchsal.de/
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Der Ökumenische Hospizdienst (ÖHD) in Trägerschaft des Caritasverbandes Bruchsal und des Diakonischen Werkes unterstützt und begleitet als ambulanter Hospiz-Dienst Menschen und ihre Angehörigen in Zeiten schwerster Krankheit und des Abschiednehmens. Mit unterschiedlichen Hilfsmöglichkeiten und Unterstützungsangeboten möchte der ÖHD den Betroffenen und deren Angehörigen eine wichtige Stütze in dieser schwierigen Phase bieten. Den letzten Weg sollte niemand alleine gehen müssen – einer der Grundsätze des Ökumenischen Hospizdienstes.
„Um das möglich zu machen sind wir auf die Unterstützung von Ehrenamtlichen angewiesen“, erzählt Claudia Kraus, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Tanja Wolbert Schulungen zur Ausbildung der Ehrenamtlichen anbietet.
Die Schulung besteht aus 4 Wochenendseminaren und einem 40-stündigen Praktikum in einer Einrichtung der Altenpflege (oder Hospiz). Voraussetzungen für das Ehrenamt seien Einfühlungsvermögen, eine stabile Persönlichkeit und soziale Kompetenz, berichten die beiden ÖHD-Koordinatorinnen.
Zum Aufbau einer Hospizgruppe in Waghäusel startet diesen Herbst das Grundseminar; für das neu entstehende Hospiz Arista Nord in Bruchsal sowie die ambulanten Dienste startet im Januar 2023 der Qualifikationskurs. Die weiteren Seminartermine finden Sie online unter
www.hospiz-bruchsal.de/oekumenischer-hospizdienst/ehrenamtliche-mitarbeit
Informationen über den Ökumenischen Hospiz-Dienst sowie zur Ausbildung erhalten Sie auch telefonisch bei Frau Claudia Kraus unter Tel. 07251/8008 58.
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Jedes Jahr im Sommer lädt der Ökumenische Hospiz-Dienst Bruchsal seine ehrenamtlichen Hospizbegleitenden zu einem Schulungswochenende ein.
Im vergangenen Jahr war das etwas ganz Besonderes!!! Wir freuten uns doppelt so sehr auf die gemeinsame Zeit – hatte doch Corona auch uns allen eine schwierige Zeit der „körperlichen Abwesenheit“ und der Suche nach alternativen Möglichkeiten der hospizlichen Begleitungen bereitet: Keine Veranstaltung in Präsenz, Begleitungen zum Teil digital – über Facetime – per Päckchen, Telefon, Postkarten und Briefe. Menschliche Nähe fehlte uns sehr, so wie allen anderen Menschen.
Da kam die Öffnung des Lockdowns und die Aussicht auf ein schönes gemeinsames Wochenende im herrlichen Kloster Bad Wimpfen wie gerufen, um Kraft und Energie zu tanken und sich auszutauschen. Unser Referent Volker Wannersdorfer vom Caritasverband bescherte uns zudem Unterstützung mit einer Fortbildung zum Thema Resilienz – was sind Deine Kraftquellen?! Welch ein Geschenk nach den erschöpfenden Wochen im Lockdown.
15 von 38 Ehrenamtlichen nahmen unter Einhaltung der Coronavorsichtsmaßnahmen die Einladung an. Der Herrgott beschenkte uns reichlich mit Sonnenschein, guter Laune und blühender Natur. Wir genossen die Geselligkeit, die Fortbildung, das gute Essen und den zauberhaften Garten, den nur die Klostermauer vom Neckar trennt. Die Stimmung war hervorragend und begann morgens mit Tai Chi und hielt an beiden Tagen (Freitag und Samstag) bis in die Dunkelheit im Garten an. Nicht zu vergessen die interessante Kloster- Führung am Samstag nach dem Mittagessen.
Mit folgendem Vers schlossen wir das Schulungswochenende am Sonntagmittag ab:
Hängematte
Ab und zu sollte man
Die Probleme in ein tiefes Loch vergraben
Und nett mit Vergißmeinicht bepflanzen,
dazu die innere Hängematte aufspannen,
sich reinen Wein einschenken und zuschauen,
wie über alles Gras wächst
(von Hermine Geißler)Und die Vorfreude ist groß: Mitte August 2022 schauen wir einem erneuten Wochenende in Bad Wimpfen entgegen, Fortbildungsthema- Kommunikation!
Mit hoffentlich mehr Teilnehmenden- denn bis dahin wird die Hospizgruppe auf ca. 48 Ehrenamtliche wachsen.
Text von Claudia Kraus